Kontextuelles Neurophysiologisches Resetting (KNR®) basiert auf den Grundlagen warum die Dinge im Leben so sind wie sie sind.
Aufbauend auf Genetik, Primatenforschung, Verhaltens und Gehirnforschung kann man Muster erkennen und erklären warum wir Menschen uns so verhalten wie wir es tun.
Wir Menschen sind alle Individuen mit individuellen Geschichten, hinter denen jedoch immer ganz grundlegende stereotype Muster liegen. Das Leben folgt für alle Menschen bestimmten Grundsätzen die
wir genau so wenig ändern können, wie das wir alle essen und auf die Toilette gehen müssen.
Diese Grundsätze bewusst anzunehmen und in die unbewusste Kompetenz zu übernehmen ist Grundlage des kontextuellen Ansatzes.
Wir Menschen sind seit vielen Jahrtausenden genetisch und verhaltenstechnisch konditioniert und nun wird seit weniger als 100 Jahren versucht, diese Entwicklung künstlich
aufzuheben und zu ändern. Das kann genau so wenig funktionieren, wie einen D-Zug mit hunderten Tonnen Gewicht, der sich mit 200 km/h bewegt spontan aufzuhalten.
KNR®
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(K) Kontextuelles: Der kontextuelle Ansatz beinhaltet die
wissenschaftlichen Grundlagen, warum die Dinge im Leben so sind wie sie sind.
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(N) Neurophysiologisches: Neurophysiologie beschreibt die assoziative Verknüpfung unserer Neuronen also Nervenzellen aufgrund von
Lernerfahrungen. Die Neuronen sind untrennbar mit allen Physiologien also unserem Körper, unserer Muskulatur, unserem Hormonhaushalt und allen anderen Physiologien untrennbar verknüpft.
Unser Denken und unsere Physiologien sind verbunden wie eine Marionette mit seinem Handteil, dass der Puppenspieler führt. Geht es uns gut, stehen wir gerade, mit Spannung sind die Mundwinkel
oben. Geht es uns schlecht, stehen wir gebeugt, kraftlos und die Mundwinkel sind unten.
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(R) Resetting: Resetten bedeutet Zurücksetzen, also löschen neuronalen Verknüpfungen zwischen den wahrgenommenen Bildern, dem
Gesagten und den mit den Situationen verknüpften Emotionen.
FUNKTION
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NLP™ basiert auf der Möglichkeit im Zustand einer guten vertrauensvollen Beziehung die Vernetzung der Neuronen durch Sprache (Linguistik)
von einschränkenden, fremdbestimmten Mustern zu selbstbestimmten Verhaltensweisen um zu programmieren. Dies hat in Folge Rückwirkungen auf unsere Neurophysiologie.
GRUNDANNAHMEN: (Auszug)
- Die Landkarte ist nicht das Gebiet.
Die Landkarte ist eine subjektive Abbildung des Gebietes also der Realität. Jeder Mensch hat aufgrund seiner Filter seine individuelle Wahrnehmung und lebt
damit in seiner eigenen Realität.
- Jeder Mensch trifft seine Entscheidungen immer aufgrund seiner Landkarte, also aufgrund seiner subjektiven Wahrnehmung.
- Jeder Mensch trifft immer unter allen Umständen die im best mögliche Entscheidung für sich. Dies geschieht immer aufgrund einer positiven Absicht, also um ein
Bedürfnis zu befriedigen, Freude erlangen oder Schmerz vermeiden.
WIESO IST NLP™ SO MÄCHTIG?
- Im NLP™ gibt es kein Scheitern.
- Im NLP™ gehen man davon aus, dass jeder scheinbare Misserfolg nur ein Feedback darüber ist, das eben dieser Weg das angestrebte Ziel zu erreichen nicht funktioniert. Dies
bedeutet jedoch nicht, dass es nicht möglich ist das angestrebte Ziel zu erreichen sondern ist ein Ansporn einen anderen Weg einzuschlagen um das Ziel zu erreichen.
- Die meisten Dinge im Leben scheitern deshalb, weil aufgegeben wurde bevor das Ziel erreicht wurde.
DHE (Design Human Engineering)
- DHE ist eine Weiterentwicklung von NLP und ermöglicht Metaprogramme zu ändern.
NHR (Neuro Hypnotic Repatterning)
- Verändert einschränkende Verhaltensmuster durch Ihr Erleben eine starke positive emotionale
Spitzensituation.
Bei einer physischen Verletzung des Cortex also unserer grauen Zellen, unseres menschlichen Computers findet unser Gehirn schnell Möglichkeiten die Schäden wieder auszugleichen. Bei
Verletzungen tieferer Ebenen unseres Gehirns oder gar unseres Gehirnstammes treten sofort Lähmung oder Tod ein.
NLP™: (Neuro Linguistische Programmierung)
Durch Sprache ausgelöste Veränderungen am Denken, also an unseren Glaubenssätze sind vergleichbar mit Änderungen der Software eines Computers. Diese greifen also zuerst auf der Ebene
der grauen Zellen. Die Veränderung des Denkens haben, da alle Physiologien verbunden sind eine Auswirkung auf unseren Körper. Die Lernerfahrung prägt also unsere Gefühle, damit unsere
Hormonausschüttungen und somit unser Verhalten um. NLP sind daher mächtiges Instrumente der Veränderung und Basis meiner Jahrelangen Arbeit. Die Veränderungsprozesse können
schnell gehen wenn Sie nur das Denken betreffen, der Prozess kann bei physisch etablierten Problemen jedoch Monate bis Jahre dauern.
KNR®: (Kontextuelles Neurophysiologisches Resetting)
Die direkte Veränderungen auf Neurophysiologischer Ebene, durch intensive Körpererfahrungen in Tieftrance, zeigen sich als ursprünglich und
ungleich stärker und nachhaltiger als alle rein linguistisch, also sprachlich indizierten Veränderungen.
Durch Beobachtung der Mimik-Resonanz ist zu erkennen, dass unser Körper deutlich schneller reagiert als unser Denken.
Bei Erfahrungen die auf körperlicher Ebene gemacht wurden, reagieren der Körper und mit ihm sofort alle Physiologien, sofort unbewusst, um ein vielfaches schneller als bei durch unser
Denken gesteuerten Prozessen.
B) LEBENSVISION ENTWICKELN & ZIELE SETZEN
Hierarchie der Bearbeitung: 1-4, Sich selbst zu erkennen ist die Voraussetzung für das Entwicklen einer
Lebensvision.
- 1. Absicht: "WOZU" Was ist die Absicht in der Ich lebe? Wozu tue Ich die Dinge die Ich tue? Was treibt mich an.
- 4. Mission: Die Idee erreichtes, etabliertes weiterzugeben oder zurückzugeben ergibt sich aus der Absicht nach der erkannten Vision.
- 2. Vision: "WOHIN" Wo will Ich hin? Wie will ich in allen Lebensbereichen in meinem Lebenshöhepunkt leben. Welches sind meine Wünsche? Was koset es in meiner Vision zu leben?
- 3. Ziele: "WIE" Wie erreiche ich meine Ziele und was/ wie denke ich über die Erreichung meiner Ziele.
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A) ERKENNE DICH SELBST
Hierarchie der Bearbeitung: 1-6 oder Je höher der Ansatz der Veränderung je schneller und radikaler die Veränderungen
- 7. Spiritualität: Was ist Größer als ich? Gibt es eine höhere Macht eine höheres Prinzip? (Glaube, Kausalität, Gesetz der Resonanz)
- 6. Identität: Wer bin ich im jeweiligen Umfeld?
- 5. Werte: Was sind meine Werte im jeweiligen Umfeld? Was ist für mich wichtig? Was bedeutet das für mich?
- 4. Überzeugungen: Wie denke ich über mein Umfeld im jeweiligen Bereich der NE.
- 3. Fähigkeiten: Wie sind meine Fähigkeiten im jeweiligen Umfeld? Was kann ich besonders gut?
- 2. Verhalten: Wie sieht mein Verhalten im jeweiligen Umfeld aus?
- 1. Umfeld: Wo bin ich? Wie sieht mein Umfeld aus? ( Familie / Freunde / Freizeit / Fitness / Finanzen)