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Du bist begeistert von Deinen Ergebnissen während des Coachings oder unserer Seminare und möchtest Deine Erfahrungen mit anderen Menschen teilen? Welchen Nutzen hätte dies? Erinnere Dich, wie es bei Dir war? Wieviel Kraft Dich dein erster Schritt gekostet hat.

Deine Offenheit hilft Menschen, die möglicherweise noch nicht den Mut haben, sich ihren Dämonen zu stellen, den ersten Schritt zu gehen. Meine Bitte an Dich, schreibe wenn Du ein Statement abgeben möchtest die ganze Geschichte.


Monika Geis - Psychologin

Hallo lieber Peter,

jetzt kam ich doch endlich mal dazu, mir die genauen Zeiten für Dein Core-Seminar anzuschauen! Wo wird es stattfinden? Im Plan steht, ja, dass das Zentrum z.Zt. geschlossen sei. Ich hab mich entschlossen, Deine Einladung anzunehmen, auch wenn am Sonntag unser Sohn zu Besuch kommt. Er hat es vor allem oft nicht so mit Gesprächen, dass ich nicht mehr blind von vornherein dafür eigene Dinge aufgebe. Merkst Du was? Es hat sich viiiiiel für mich geändert!!! Das will ich dir natürlich schon lange schreiben, aber - wie Du siehst, ist in meiner Entwicklung noch Luft nach oben.

Also:. Die tödliche Müdigkeit ist weitgehend (eigentlich ganz, wenn ich die vorherige Art betrachte) weg. Ich fühle mich manchmal noch auf eine irgendwie andere Art gewissermaßen gelähmt(/ blockiert und bin dann müde, aber es ist nicht dieses Gefühl einer unentrinnbaren Valium-Injektion wie vorher.

Die kostbarste Veränderung ist im Bereich Meditation. Vorher konnte ich machen, was ich wollte - ich wusste genau, dass man nichts zu leisten braucht und nichts erwarten soll, aber das war meinem verinnerlichten Sklaventreiber leider vollkommen egal! Ich musste immer "Erfolge" haben, um mein Überleben zu sichern. Du kannst dir vorstellen, wie schön das jetzt ist - sich wirklich frei fühlen. Und ich bin fähig, mich irgendwo von vornherein für willkommen zu halten - auch dass war vorher nicht möglich, trotz besseren Wissens.

Also: meinen tiefsten Dank! Ich schließe mich den Worten meines BdP-kollegen an, der ja meinte, die Erfahrungen bei Dir stellten sämtliche anderen Veränderungsunternehmungen in den Schatten. Freue mich auf Deine Rückmeldung, bzgl. Wo Du den Kurs abhältst. 

Hab eine gute Zeit und  bleib gesund!!

Monika - Psychologin

Liane Rögner Lieber Peter, 2015 hatten wir unser erstes Coaching. Über 30 Jahre hatte ich bei meinen Eltern, in meiner Komfortzone, so vor mich hin gelebt. Innerhalb weniger Wochen nach unserem Coaching entschloss ich mich beruflich zu verändern und privat mein trautes Heim zu verlassen.

Seit 2017 bin ich nun bei deinen Seminaren dabei. 2019 absolvierte ich bei dir zusätzlich meine Ausbildung zum KNR Coach.

Ich habe erkannt: 

Ein Profisportler erreicht seinen anhaltenden Erfolg nur durch permanentes Training mit einem Coach. Handhabe ich es genau so, kann ich dauerhaft mein Leben erfolgreich steuern!

Das beweisen meine Ergebnisse, seit unserem gemeinsamen Weg. Ich lebe heute in einer glücklichen Beziehung und arbeite wie ich es mir wünsche. Was will man mehr?  

Liane Rögner

Ina

Ina Bernedo
Berneso vorher
Berneso nachher2

Lieber Peter, vielen Dank für deine Hilfe. 

Ich bin im April 2019 wegen meines Lichen Ruber, den ich seit ca. 2 Jahren hatte und der immer schlimmer wurde, bei dir gewesen. Die Punkte (siehe Fotos unten) hatten sich bereits auf den kompletten vorderen Oberkörper ausgebreitet, als ich zu dir gekommen bin. 

Ein weiteres Problem, das ich hatte, war eine ausgewachsene Nahrungsmittelallergie, vor allem gegen Produkte mit Zitronensäure.

Sehr erstaunt war ich, als du mir sofort unverblümt sagtest: "Ich kann Dich nicht heilen." und mir die Adresse eines Arztes gabst, an den ich mich wenden kann (bisher nicht genutzt).

 Dankbar bin ich, dass du dir die Zeit genommen hast mir einige wichtige Dinge zu erklären:

 1. Das 98% aller Erkrankungen psychosomatische Auslöser haben und in der frühkindlichen Wahrnehmung der Eltern begründet sind.

2. Du sagtest: "Ich kann zwar deine Krankheiten nicht heilen, allerdings hast Du mir die Möglichkeit gegeben, dass ich selbst, unter deiner Anleitung, die eigentlichen Themen, die uns Menschen krank machen, Themen wie mangelndes Selbstwertgefühl, den Glauben, nicht geliebt zu werden, nicht gut genug zu sein, und einige andere, lösen zu können.

Du erklärtest mir, dass du in der Zusammenarbeit mit besagtem Arzt bei seinen Patienten enorme Therapieerfolge gesehen hast, wenn das psychoemotionale Fundament eines Menschen aufgeräumt ist. 

Am Anfang war ich, ehrlich gesagt, etwas skeptisch, aber nachdem ich schon alles andere ausprobiert hatte (Hautarzt, Homöopathie, etc.), war das für mich die letzte Möglichkeit. Auch war ich ja einige 100 km gefahren.

Du hast dir Zeit für mich genommen,  mich detailliert befragt und alles genau notiert. Dann hast du mich hypnotisiert. Ich kam mir im übrigen gar nicht vor wie unter Hypnose, zumindest hatte ich es mir anders vorgestellt. Es war so … unspektakulär. Allerdings hattest du mir dies vorher schon gesagt. Es ist halt schwer, es sich vorzustellen, wenn man es nicht kennt.

Irgendwann waren wir dann durch, und ich war gespannt, was mich die folgenden Tage und Wochen erwarten würde. Ich sagte mir, ich möchte erst mal abwarten, was passiert, zum Arzt kann ich in dem Fall ja immer noch.

Mein erstes erstaunliches Erlebnis war, dass ich nach ca. einer Woche mein erstes Glas Orangensaft getrunken habe und ich war mehr als überrascht, dass ich nur noch sehr leichte Anzeichen des Ausschlags hatte. Mittlerweile kann ich fast alles mit Zitronensäure wieder essen und trinken.

Der Lichen Ruber, weswegen ich eigentlich zu dir gekommen bin, hat sich in den ersten Wochen nach meiner Sitzung bei dir extrem rasch verbessert. Irgendwann gab es eine Art Stopp und die Krankheit hat sich Gott sei Dank nicht wieder verschlechtert, aber blieb seit dem auf dem gleichen Stand.

Seht gerne schicke ich Dir anbei einen vorher-nachher Vergleich, den du auch gerne veröffentlichen darfst.

Wir haben schon miteinander telefoniert und Du hast mir gesagt, dass es vielleicht irgendein Ereignis gegeben hat, welches da blockiert und mir angeboten, noch einmal zu dir zu kommen. Das werde ich auf jeden Fall machen und eventuell, sollte es nicht reichen, dann doch noch den empfohlenen Arzt aufsuchen. Gerne berichte ich dann später noch einmal, wie es weiter geht. 

Vielen Dank für Alles :-)

Gruss Ina

Renate Steigerin

Sehr geehrter Herr Reichardt

Ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, in so kurzer Zeit alle Fragen beantwortet zu bekommen und bin erstaunt, wie erleichtert ich mich jetzt fühle. 

Seit über einem Jahr ging ich Tag für Tag ans Krankenbett meines Mannes. Jeden Tag betete ich, er möge mich hören. Ich war verzweifelt. Wir haben nach unserem Unfall nicht mehr reden können. Wir stritten uns an dem besagten Tag und im Auto sprachen wir kein Wort, dann der Unfall. Sie glauben gar nicht wie schwer es war. 

Vor zwei Wochen hatten wir dann den Termin, und wenn ich zurückschaue, bin ich sehr froh, dass ich mich getraut habe. Ich hatte mir schon vor Monaten Hilfe geholt, auch bei unserem Priester fand ich zeitweise Trost, allerdings bekam ich keine Antworten. Ich war schlichtweg verzweifelt.

Heute geht es mir gut. Ich besuche meinen Mann weiterhin regelmäßig, allerdings habe ich jetzt Zuversicht im Herzen für mein Leben.

Danke für alles

Renate Steigebrink


Jürgen Morgenstern

Hallo Peter,

Nachdem Du mich gefragt hast, ob ich mein Thema hier erklären kann, habe ich lange gezögert. Ich stehe nicht so gerne in der Öffentlichkeit, möchte Dich jedoch gerne unterstützen, genau wie Du für mich da warst. 

Es war 2016 und ich kam zu Dir und hatte Prüfungsangst. Ich bin bis  heute beeindruckt, was Du mich hast erleben lassen. 

Peter testete kinesiologisch, wo der Ursprung war für diese Angst und dies war erstaunlicherweise eine Situation in meinem 2. Lebensjahr. 

Er versetzte mich in Trance und wir gingen zu diesem Schlüsselmoment. Ich lag als 2 jähriges Kind auf einer Decke und sah, wie mein Vater meine beiden Geschwister windelweich gehauen hat. Ich fühlte Angst, Hilflosigkeit, Schuldgefühle und Überforderung. 

Ich verstand in diesem Moment, als 2 jähriges Kind, jedoch nicht die Zusammenhänge der Situation und auf dem Höhepunkt der Gefühle (mir ging es wirklich schlecht) ließ mich Peter zu meinem Vater werden.

Jetzt werden die meisten sehr verwundert oder skeptisch sein, ich kann euch jedoch versichern, in dem Moment wusste ich, dass es stimmte. Ich erkannte an meinem Verhalten in der Situation und im Gespräch mit Peter all die kleinen Wesensarten meines Vaters, auch Worte die nur er sonst verwendet. Es war beeindruckend und beängstigend zugleich. Nie hätte ich mir träumen lassen mal in die Welt meines Vaters einzusteigen.

Nun, ich schweife ab. Als mein Vater war ich vollkommen verwirrt und überfordert mit der Situation. Ich, also er, hatte seine beiden Erstgeborenen geschlagen. Als er sah ich auf die kleinen runter und erkannte seine vollkommen überzogene Reaktion und fühlte, was er fühlte.

Was war passiert? Meine Geschwister, sie sind Zwillinge und etwas mehr als 1,5 Jahre älter als ich, wollten eine steile Leiter emporsteigen, auf den Dachboden. Die Luke stand offen und mein Vater kam hinzu, sah meine Brüder und schrie los. Mit einem Satz war er auf er Leiter gewesen und hat sie runtergerissen. 

Mein Vater fühlte in diesem Moment Todesangst und ich gleich mit. Er hatte die beiden am Kragen geschnappt und mit Gewalt von der Leiter gezerrt. Am Boden riss er beide über seine Knie und schlug unkontrolliert drauf los.

Als Peter mich (stellvertretend für meinen Vater) fragte, wieso er denn so unverhältnismäßig stark reagiert habe, zuckte er vollkommen verzweifelt und schuldbewusst mit den Schultern. Ich fühlte, dass er keine Ahnung hatte, wieso er das jetzt getan hatte.

Im nächsten Schritt haben wir getestet, wo der Ursprung dieses Verhaltens lag. Es war das 7. Lebensjahr meines Vaters und es war Kriegsende. Er lief weg vor einem Mann in Uniform. Der Mann kam schreiend auf uns zu und mein Vater lief weg.

Wieder fühlte er/ ich Todesangst. Als der Mann uns kurz vor dem Waldrand erreichte, schlug dieser hart und unbarmherzig auf meinen Vater ein.

Ich wurde bewusstlos… Als ich zu mir kam, hatte der Mann meinen Kopf gestreichelt und redete leise zu mir. 

Ich wollte voller Panik auf ihn einschlagen, mich wehren, allerdings hielt er mich fest und beruhigte mich. 

Erst später erzählte mir Peter, dass er es war, der mich hielt. Ich sah in dem Moment aus den Augen meines Vaters seinen Vater. Er war aus dem Krieg zurück gekommen und hatte seinen Sohn davor bewahrt, in einen verminten Wald zu laufen. Er hatte seinem Sohn das Leben gerettet, allerdings war er durch die schweren Traumata des Krieges nicht in der Lage gewesen seine Angst zu zügeln.

Nach dem Verstehen der Situation und der Vergebung meines Vaters seinem Vater gegenüber und der Vergebung meinerseits meinem Vater gegenüber war die Prüfungsangst sofort wie weg. Das anstehende Assessmentcenter bestand ich mit Bravour und erhielt die Stelle, auf die ich mich beworben hatte. Bis heute habe ich nie wieder eine Prüfung verpatzt.   

Danke Peter für Dein Engagement

Jürgen Morgenstern 

Tessa Pompalla


Peter ist voller Tatendrang, ohne einen selbst zu bedrängen.

Ich danke dir für deinen Respekt und für das Vertrauen, das ich dir schenken darf. Ich finde, du bist ein tolles Beispiel an Flexibilität, Schöpfertum, ein Empathieträger, ein Wissensdurstiger, ein Reflektierter.

Ich finde, du bist ein Anker, wenn es nicht weiter zu gehen scheint. Ich mag dich, deine Werte und deine Vision. 

Danke Tessa Pompalla.

Karina GunkelLieber Peter

Lieber Peter.Es ist eine Woche her, dass ich bei dir war. Nun arbeitet es in meinem Kopf ohne Unterlass. Ich fühle mich gut. Autos von rechts sind kein Problem mehr 👍🏼 Die Verlustangst ist weg. Das fühlt sich sehr gut an. 

Da waren aber noch so viele Picksel, die mich nicht in Ruhe lassen. Gut so !!!! Jetzt habe ich so viele andere Dinge im Kopf, die bisher nicht so im Vordergrund waren. Hab ich da jetzt mehr Kapazität, weil die Verlustangst weg ist? Da ist gerade so viel, aber noch keine Ordnung 🤷🏼‍♀🙈🙈🙈

Beziehung, was mache ich da falsch? Wie kann ich es ändern 🤯🤯🤯? Ich muss noch mal kommen. Ich hab das Gefühl ich platze ( positiv ).

Liebe Grüße Karina



Sabine Rhöner

Mein Weg zum Ziel begann überraschend.

Nach dem erst mein Sohn und dann meine Tochter, zum Studieren „auswanderten“, beendete 2016 mein ehemaliger Lebensgefährte unsere 10jährige Beziehung. Ich war überwältigt, dachte ich doch, unsere Beziehung sei in Ordnung.

Nun stand ich das erste Mal in meinem Leben, inzwischen war ich 44,

„alleine“ da, keine Beziehung und die Kinder waren auch aus dem Haus.

Mein Leben war bis dahin mit der Versorgung meiner Familie und meinen Beruf 110% ausgefüllt. Ich war Mutter und Lebenspartnerin, welche für Ihre Beziehung Freundschaften, eigene Interessen und vieles mehr vernachlässigte. 

Ich war mit über 50 Stunden in der Woche beruflich stark gebunden und dann dieser Crash! Es zog mir den Boden unter den Füßen weg und ich fühlte mich leer, ausgenutzt, abgestellt und ausgetauscht. Selbst mein Lebensmotto NIPSILD = (Nicht In Problemen Sondern In Lösungen Denken), hatte kein Inhalt mehr. 

Meine Abende, besonders die im Winter, waren gefüllt mit quälenden Fragen über meine Vergangenheit, meine Zukunft, über Ängste und über mich selber. So viel Zeit mit mir alleine hatte ich nie zuvor. Was habe ich falsch gemacht? Ich hatte keine Ahnung. Ich bemerkte durch den Holzhammer, dass ich nicht so weiter machen konnte, schob diese Gedanken jedoch immer noch vor mir her, da ich ja erstmal meine Existenz sichern musste. Was für ein Trugschluss, denn heute weiß ich, dass gleiches Handeln zu gleichen Ergebnissen führt.

Meine Suche nach einem weiteren Nebenjob führte mich im Mai 2018 zu Peter Reichardt. Meine Aufgabe war „eigentlich“ nur, die Buchhaltung zu übernehmen... Ok, kein Problem.Um das kennenzulernen, was Herr Reichardt so alles außer „Haare schneiden” noch so macht, nahm ich am Seminar „ERKENNE DICH SELBST“ teil und schnell wurde mir klar… Ja, genau das möchte ich auch. Ich möchte mich verstehen, Ziele setzen und diese endlich mal erreichen. 

So kam es. Ich lernte die Lebensmeister kennen, nahm an allen Seminaren teil und stellte mich zusätzlich im Einzelcoaching bei Peter den Themen, welche nicht gruppentauglich waren. Ich arbeitete mein Leben komplett auf, stellte mich meiner Vergangenheit und kreiere meine Zukunft.

Heute glucke ich nicht mehr auf meinen Kindern, arbeite gemeinsam mit meinem Geschäftspartner als Lerntherapeutin im Duden Institut für integrative Lerntherapie in Meiningen und ich bin nicht alleine, sondern mit mir und ich finde mich großartig! 

Ach und mein Motto NIPSILD = ist aufgepimpt und ergänzt durch “Auf geht's”!

Vielen Dank an Peter Reichardt und die Lebensmeister

Sabine Röhner

Denise Auerswald - Seminarchecker

Ich bin ein großer Fan von Dingen, die nachhaltig sind. Und dazu gehört das Coaching bei Peter Reichardt.

Das Coaching Wochenende war anstrengend und lohnenswert.

Wir behandelten zuerst ausgiebig meine Wertehierarchie. Diese Form von Selbstreflexion ist so spannend, da man endlich versteht, warum man tickt, wie man eben tickt.

Neben der Werte-Arbeit nahmen wir uns das „Max-5-Modell“ her. Das erst leere Blatt füllte sich mit Menschen und Organisationen, mit denen ich zu tun hatte. Ich verstand am Anfang den Sinn dahinter noch nicht, aber führte Peters Anweisungen aus.

Während des Coachings erhielt ich eine wichtige Erkenntnis. Nichts, aber rein gar nichts machen wir bewusst. Alles im Leben hat seinen Sinn. Sei es die Berufswahl, die Partnerwahl, die Freizeitaktivitäten - alles entsteht aus dem Unterbewusstsein, aus unseren Werten, Glaubenssätzen und Musterprogrammen.

Mit der Frage wovor ich denn am meisten Angst hätte, konnte mich Peter aus der Komfortzone holen. Mit seinen gezielten Fragen fand er den Glaubenssatz „ich bin nicht gut genug“. Allein dieser Glaubenssatz veranlasste mich dazu, in meinem Leben überall mitmischen zu wollen, die Beste sein zu wollen und letztendlich ein Workaholic Dasein zu leben.

Nachdem wir an die Ursache des Glaubenssatzes gekommen sind und diesen aufgelöst haben, traute ich meinen Augen kaum.

Auf dem Blatt mit der „Max 5“ Übung erkannte ich plötzlich totales Chaos und Wirrwarr. Interessanterweise stand nichts anderes auf dem Blatt als vorher. Nur meine Wahrnehmung war eine andere. Eigentlich sollten darauf nur maximal 5 Personen, Organisationen stehen. Bei mir standen da zwölf. Gleich durfte ich mich an die Arbeit machen und dieses Bild verändern.

Meine Lebensqualität hat sich um 180 Grad gedreht und Ich bin so froh, diesen negativen Glaubenssatz für immer losgelassen zu haben.

Vielen Dank für Alles!

Denise Auerswald aus Zwickau www.seminarchecker.de

Andrea Westermeyer - Apothekerin

 Wie Zauberei! 

Nachdem mich zum zweiten Mal eine Krankheit auf meinem damals gewählten Lebensweg ausgebremst hat, war mir bewusst, ich will mich um die psychoemotionalen Ursachen meiner Körpersymptome kümmern. Mit dem Thema emotionale Ursachen einer Krankheit, „Krankheit als Symbol“ u.v.m. hatte ich mich bereits viel beschäftigt. Allerdings ohne eine konkrete Lösung. Ich bin ein sehr verkopfter Mensch. Deshalb war mir bewusst, dass ich nur durch Zugang zu meinem Unterbewusstsein meine Muster erkennen kann. 

Durch Muskeltests hat Peter Ursachen, die meiner Erkrankung zu Grunde liegen und Verhaltensweisen, die meinen Organismus geschwächt und blockiert haben, aufgedeckt. In welchem Lebensjahr es dazu ein prägendes Erlebnis gab und mit welchen Emotionen dieses Ereignis verbunden war. 

Das Phantastische dabei war, wir haben nicht nur die Ursachen gefunden, sondern auch „gelöst“!

Ich bin von alten Glaubenssätzen und -mustern befreit und bin jeden Tag über meine neue Verhaltensweise überrascht. 

Mir geht es phantastisch! Ich bin selbstbewusst, entscheidungsfreudig, die Atmosphäre in meinem beruflichen Umfeld hat sich positiv verändert. Meine Familie verändert sich mit mir, wow!

Ich komme mit fremden Menschen ins Gespräch und bekomme auffallend oft ein Lächeln geschenkt. 

Vielen Dank Peter

 

Nadine Hauser

Ein ganz neues Lebensgefühl

Über einen gemeinsamen Freund haben wir Peter kennengelernt. Wir verstanden uns auf Anhieb super und so kam es auch, dass wir uns wieder sahen. Interessehalber fragte mein Freund im Laufe unseres Gesprächs, ob man denn über Hypnose auch eine bzw. meine Höhenangst „behandeln“ könne. Diese Angst stellte sich denn nicht nur für mich als immer größer werdendes Problem dar, sondern war auch für meinen Freund in diversen Situationen belastend.

Kurzerhand setzte sich Peter mir gegenüber und über einen Armtest, gekoppelt mit spezifischen Fragen fand er heraus, dass es in meinem 4. Lebensjahr ein Ereignis gegeben haben muss, dass wohl meine Höhenangst ausgelöst hatte. Das fand ich sehr spannend, ich konnte mich nämlich an keines erinnern (zumindest nicht bewusst). So führte mich Peter in einen Trancezustand, um zu schauen, ob ich hier mehr Hinweise zu solch einem ausschlaggebenden Ereignis fand. Wir kamen hier erst einmal nicht weiter und beließen es dabei, verabredeten uns aber für den nächsten Tag. Dort wollten wir erneut versuchen, ob wir der Ursache näherkämen.

Am nächsten Tag schrieb Peter einzelne Zettel mit den Wörtern „Vergangenheit, Zukunft, Gegenwart, 4. Lebensjahr, Name der Eltern“, die ich in einer „Timeline“ im Raum auslegen sollte. Anschließend wollten wir in Trance gehen, um dann von der Gegenwart zurück bis in mein 4. Lebensjahr zu gehen. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten in die Trance hineinzukommen, was aber durch diverse unterschiedliche Techniken und sehr viel Einfühlungsvermögen von Peter irgendwann gelang. Als wir letztendlich in meinem 4. Lebensjahr ankamen, schossen mir sämtliche Bilder und Situationen durch den Kopf, ich war aber zuerst nicht in der Lage diese genau zu benennen. Stattdessen liefen mir nur die Tränen hinunter (ein halber See, wie ich später von Peter erfuhr). Es gab dann auch ein spezielles Ereignis mit meiner Mama, das ich halbwegs in Worte fassen konnte (es ging um Verantwortung, welche mir auferlegt wurde, die ich aber offensichtlich nicht bewältigen konnte). Ich sah die Situation erst als Außenstehender, dann aus meiner Sicht als 4-Jährige und schließlich aus der Sicht meiner Mama. Dies war sehr aufschlussreich für mich und nach weiteren Tränen und nachdem wir uns gegenseitig um Verzeihung baten, fühlte ich mich plötzlich erleichtert und glücklich.
Bevor mich Peter wieder aus der Trance zurückholte „programmierte“ er noch etwas in meiner DNA neu, indem er zukünftige „Höhen-Situationen“ mit einem Wohlgefühl verknüpfte. Also, fortan sollte gelten: „Je höher, desto besser!“ Das Wohlgefühl aus der Trance hielt im Wachzustand an, ich fühlte mich ausgeruht und voller Energie.

Ich konnte dieses Ereignis zwar nicht in direkte Verbindung zu meiner Höhenangst bringen, aber Peter meinte, dass dies auch nicht zwingend sein müsste. Er schlug vor, jetzt gleich zu testen, wie es um meine Höhenangst steht, um bestenfalls sofort ein Erfolgserlebnis zu haben und ließ mich zunächst auf eine hohe Leiter steigen, was plötzlich kein Problem mehr zu sein schien und danach gingen wir noch auf eine sehr hohe Brücke. Obwohl es dunkel war und man nicht allzu viel sah, hätte ich mich zuvor niemals getraut, dort an der Brüstung zu stehen und senkrecht nach unten zu schauen. Allein schon beim Befahren einer Brücke beschlich mich seither ein Unwohlsein.
Ich freute mich natürlich sehr, konnte es allerdings noch nicht so ganz glauben. Nun, nach weiteren Probeläufen auch bei Tageslicht kann ich sagen, dass meine Höhenangst wohl tatsächlich weg ist. Ich bin mit dieser Aussage noch etwas vorsichtig, da ich es zum Einen noch gar nicht richtig glauben kann und es für mich ein ganz neues Lebensgefühl bedeutet. Ich freue mich sogar schon auf den nächsten hohen Berg und bin gespannt, wie ich zukünftig auf Felskanten reagiere.

Ich wäre vermutlich nie von alleine auf die Idee gekommen einen Hypnotiseur/NLP-Coach o.Ä. aufzusuchen, bin im Nachhinein aber sehr froh darüber, wie alles gekommen ist, dass uns das Schicksal zusammengeführt hat. Ich kann Jedem nur empfehlen, bei diversen Ängsten oder gar Phobien es selbst auszuprobieren! Es kann nur besser werden!! Peter ist ein toller, interessanter & einfühlsamer Mensch, der zudem sein Handwerk versteht.

Danke, lieber Peter!
Nadine

Monika Geis

Lieber Peter, ich möchte mich nochmals bedanken für Deine Einladung zu Deinem Seminar. Ich fand es sehr gut - das ist Dir hoffentlich schon klar geworden? Wenn ich die Mauer Deiner Bescheidenheit und Selbstkritik noch nicht durchbrochen haben sollte: SEHR GUT

Ich habe für mich weiter gearbeitet: zu meiner Überraschung ging es sogar nachts im Bett: ich konnte  den Muskeltest im Liegen spüren, das ja oder nein - hätte ich nicht erwartet - und so war es auch mit der Armlevitation. Physisch rührte sich nichts (hatte es ja unter der Decke auch keinesfalls sollen - mir wäre ja kalt geworden!!!), aber ich spürte sehr klar, wann die Arme (die gehen bei mir immer zeitversetzt) "oben" und stabil waren, und wann sie dann wieder unten waren.

Das Verrückteste ist folgendes: ich hatte ganz schrecklichen Muskelkater am nächsten Tag. Das dauerte ein paar Tage, dann war er rum - als ich aber an dem Tag, wo die Schmerzen weg waren, vor dem ins-Bett-Gehen noch mal eine Sitzung mit mir machte, hatte ich am nächsten Morgen wieder diesen intensiven Muskelkater, als ob ich schwer trainiert hätte. Das spricht doch dafür, dass die gesamte innere Arbeit des pro und contra sich in Muskelspannungen ausdrückt (was wir ja auch von Alexander Lowen wissen). Ein weiterer physiologischer Beweis... 

Schönen Sonntag,  Monika

Anna Wormsbecher

Lieber Peter, ich kann es nicht in Worte fassen, wie glücklich du mich und meine Tochter  heute gemacht hast! Du hast uns wieder unsere Kristina zurück geschenkt! 

Schon zweite Mal rettest du in der Nacht unsere Tochter!  Wir kamen, als wir schon keinen Ausweg sahen. Du hast wieder sofort uns aufgenommen, obwohl hattest du deine Töchter da Heim. Wir sind dir unendlich dankbar und werden das nie vergessen.

 ...Was hätten wir ohne dich gemacht. .. Ich möchte mich noch von Herzen danken, dass du mir mein Lachen zurück gebracht hast.Du bist ein wahre Freund! Ich habe dich ganz toll lieb! Gott segne und behüte dich und deine Familie, lieber Peter.    

Ps.:Ich war immer so traurig, dass ich auf deutsch nicht mehr so schreiben kann,  wie auf russisch.Ich bin ein Mensch, welcher Gedichte auf russisch schreibt, Geschichten und Aufsätze,  aber  in Deutschland habe ich Schritt für Schritt aufgehört, weil auch dafür muss ich spezielle Seelenruhe haben. 

Ich habe für viele Leute früher Gedichte geschrieben, wenn die brauchten , aber dann in meinem Zustand konnte ich nicht mehr.

Mit deinen Wörter jetzt kam es Alles hoch , dass ich mal auch in Dunkelheit konnte einfach auf Papier Gedichte schreiben, weil jetzt dieser Moment kommt, Seele ruft, ich brauche keinen Licht, nächste Tag werde ich verstehen, was ich geschrieben habe. Aber mit Jahren in Deutschland habe ich aufgehört, weil meine Seele nicht mehr bereit war. Und jetzt sagtest du wegen meinen Wörter und das ist perfekt so, wie es ist, ich habe plötzlich mich erinnert, wie ich viele freundliche und seelische Momente auf Papier losgelassen habe...Kann sein, bin ich bald in der Lage wieder Gedichte zu schreiben.

Kristina malt heute!  Sie liebt Kunst und malt gerne. Danke, lieber Peter, für diese Ruhe in meiner Seele. Sie weinte früher und ich mit. Heute erholt meine Seele  sich....Das  ist so wichtig. ..Dankeschön für alles!  Danke für diese entspannte  Seele. 

Joachim Böttcher

Danke, ich habe mein Leben zurück!

Vor 6 Monaten war ich am Aufgeben, ich wollte einfach nicht mehr weitermachen. Ich habe unzählige Male neu angefangen. Überall wurde ich gemobbt, überall hat man mir immer wieder das, was ich hart erarbeitet hatte, weggenommen. 

Schon in der Lehre ging das los, dann als Angestellter. In Folge habe ich es mehrfach mit der Selbständigkeit versucht, aber auch hier haben sich immer Konkurrenten, oder sogar eigene Mitarbeiter einfach in meinem aufgebauten Kundenstamm bedient und mir alles kaputt gemacht. 

Der Höhepunkt war, dass nachdem ich meinen ehemals bester Freund eingestellt hatte, dieser mir meine Firma einfach weggenommen hat.

Ich hatte keinen Antrieb mehr irgend was zu machen, da traf ich auf einen Engel.

 

Unser Gespräch verlief sehr verrückt. 

Herr Reichardt setzte sich abends in Berlin in der U- Bahn neben mich und wir kamen ins Gespräch. Ich fuhr schon den ganzen Tag immer wieder die selbe Strecke hin und her. Was soll ich sagen, ich wollte einfach nicht mehr zurück in mein altes Leben und ich weiß nicht, ob mein Leben weitergegangen wäre, wenn ich nicht auf Herrn Reichardt getroffen wäre.

Auf einmal stellte er mir komische Fragen, und obwohl ich eigentlich garnicht darüber reden wollte, erzählte ich Ihm meine ganze Geschichte. Nach ca. 20 Minuten fragte er mich auf einmal, ob ich Lust auf ein Experiment hätte. Möglicherweise, sagte er, gibt es eine ganz andere Ursache dafür, dass ich heute wieder mal am Ende stand. 

 

Ich zögerte, worauf er sagte: „Weißt Du Joachim, wenn Du nach all dem, was Du erlebt hast nicht mehr willst, dann kann ich Dich gut verstehen, aber dann warte nicht länger, dann ziehe es jetzt durch, sofort! 

Wenn Du jedoch eine kleine Möglichkeit in Betracht ziehst, dass alles ganz anders sein könnte, als Du denkst, dann lass uns ein Experiment wagen. Nur, Du musst es wollen, sonst geht es nicht.“

Was sah dieser Mann in mir, was ich nicht sah?

 

Ich dachte, was Solls. Jetzt hatte ich Ihm schon meine ganze Lebensgeschichte erzählt, da dachte ich: „Na gut, einen Versuch ist es vieleicht wert. Herr Reichart setzte sich auf die andere Seite und drückte mehrfach meinen Arm nach unten. Er sprach nicht viel, nur nach ca. 5 Minuten sagte er mir der Ursprung für meine ganze Misere läge im meinem 5 Lebensjahr. Es gab da wohl eine starke emotionale Situation mit meiner Mutter, die das alles verursacht haben soll.

 

Jetzt war es ganz verrückt. Ich glaubte Ihm kein Wort. Was sollte meine Mutter und auch noch in meinem 5. Lebensjahr gemacht haben, dass ich so viel, verzeihen Sie, "Scheiße" erlebt hatte? Herr Reichardt ließ sich jedoch überhaupt nicht beirren, sondern fragte nur, ob ich wissen möchte, welche Situation verantwortlich ist. Ich hatte wieder Einwände, die er sich anhörte, um danach ohne darauf einzugehen zu fragen, ob ich mich nun auf sein Experiment einlassen möchte oder nicht, sonst soll ich am besten gleich in der nächten Station aussteigen und springen.

Ich zuckte mit den Schultern und sagte:" Ok". Darauf sagte er fröhlich: "Fein, dann gib mir mal Deine Hand, und innerhalb weniger Sekunden war ich in einem ganz irren Zustand. Alles in mir entspannte sich und ich hörte wie er sagte: "Wen ich jetzt bis drei zähle, bist Du bei drei in deinem 5. Lebensjahr, und schau mal nach einer Situation mit Deiner Mutter, in der Du geschockt warst, in der Du Dich traurig, möglicherweise wertlos oder verzweifelt gefühlt hast und gehe direkt zu dieser Situation. 

 

Auf einmal sah ich mich weinend vor meiner Mutter stehen. Da sagte er, "ich zähle noch mal bis drei, und dann siehst Du die ganze Situation aus Deinen Augen", und bei drei war es genau so.

Auf einmal sah ich mich neben meiner Mamma laufen, die Welt war irgendwie so groß. Da fiel mir mein Teddy runter und rollte auf den Radweg neben uns. Ich sprang sofort hinterher und dann ging alles ganz schnell. Ich verlor den Halt unter den Füßen, meine Mutter riß mich zu sich und schrie mich an. „Joachim“, im selben Moment sauste ein Fahrrad wenige Millimeter vor meinem Kopf an mir vorbei und es war irgendwie alles eins. Ich bekam kaum Luft, meine Mutter schrie ohrenbetäubend: „Joachim! Stehe doch nicht immer allen Menschen im Weg.“ Ich brach vor Schreck zusammen, nicht nur in meinen Gedanken, sondern auch in der S Bahn. 

 

Ich kam tränenüberströmt zu mir. Herr Reichardt hockte neben mir, hielt meinen Kopf und noch eine fremde Frau schaute mich von oben an. Herr Reichardt sagte irgendwas zu ihr und sie setzte sich wieder hin.

Sofort wandte er sich wieder zu mir und half mir auf. Wir setzten uns und er fragte, wie es mir ging. Nachdem ich mich beruhigt hatte und Ihm die Situation geschildert hatte, sagte er mir, dass er jetzt weiß, warum ich mein ganzes Leben solche Probleme habe. Ich sah es noch nicht und er bat mich, auf seine Finger zu schauen und Sekunden später war ich total entspannt. 

Er sagte mir: "Geh noch einmal zu dieser Situation, aber diesmal stell Dir vor, Du gehst langsam auf diese Situation zu und siehst sie von außen. Ich sah sie und erkannte unter der Führung von Herren Reichardt die Bedeutung der beiden Wörter „Immer“ und „Alle Menschen“ und dass diese beiden Worte völlig unangemessen für diese Situation waren. 

 

Nun holte mich Herr Reichardt wieder zurück und ich schilderte Ihm meine Erlebnisse noch einmal und irgendwie musste ich feststellen, dass nicht die anderen mir irgend was weggenommen hatten, sondern ich es war, der immer, wenn ein Konkurrent auf den Plan kam, aufgegeben hatte, demjenigen nicht im Weg stehen wollte. Selbst bei meinem Freund und dann Mitarbeiter war das so.

Ich wurde zornig. Meine Mutter hatte mir mit - dieser einzigen Situation - mein ganzes Leben versaut. Ich mußte laut schreien vor Wut. Solche Emotionen kannte ich gar nicht von mir.

Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, fragte Herr Reichardt geduldig, ob ich in dieser Wut bleiben möchte, oder möglicherweise verstehen, warum meine Mutter so gehandelt hatte. Ich stimmte unwillig zu und eine Sekunden später, nachdem er meine Stirn berührte, war ich wieder in diesem schönen entspannten Zustand. Da fragte mich Herr Reichardt, ob ich mit meiner Mutter reden möchte. Ich war verwundert, denn meine Mutter war seit Jahren tot. 

 

Er sagte mir, dass es in dieser ganz besonderen Situation möglich sei, einmalig mit Ihr zu sprechen, um Ihr all dieses Fragen, die ich habe, zu stellen, um die Situation zu verstehen. Er fragte mich auch, ob wenn es möglich wäre, nachdem ich alles verstanden habe, Ihr möglicherweise vergeben zu könnte, denn dadurch würde ich ihr und mir eine ganz große Last von den Schultern nehmen und gleichzeitig für mich diese Schleife, in der ich lebte, sofort beenden. 

Ich stimmte zu und wenige Augenblicke später, nachdem Herr Reichardt bis drei gezählt hatte, stand ich vor meiner Mutter. Es war verrückt. Während ich Ihr meine Geschichte erzählt habe, wurde Sie ganz traurig und weinte, Sie schilderte mir unter Tränen Ihre Sicht, ich sah Ihre Angst. Angst, dass ich durch das Fahrrad fast getötet oder stark verletzt geworden wäre. Sie war vollkommen verzweifelt und stammelt, dass Sie das nicht gewollt hat. Dass Sie mich nur beschützen wollte. 

 

Ich mußte nun auch weinen, verstand meine Mutter nur zu gut, und ich wollte Sie nur in den Arm nehmen, Ihr sagen das ich Sie liebe und Ihr verzeihe, ja das es gar nichts zu verzeihen gibt. Sie hatte mir doch das Leben gerettet.

Es tat so gut in ihren Armen zu liegen. Was ich später erfuhr: Es waren die Arme von Herrn Reichardt, der mich gehalten hatte. 

Nachdem ich wieder voll bewusst war, sprachen wir noch einmal über die ganze Situation und ich war überwältigt. Vor 3 Monaten habe ich mich wieder selbständig gemacht. Ich habe 2 Mitarbeiter und es geht mir sehr gut. Ich wünsche allen Menschen, die in so einer Lage waren, wie ich, dass Sie auf so einen Engel treffen, wie Herrn Reichardt.

Herr Reichardt hat, auch wenn er immer wieder beteuert ,dass ich es geschafft habe, innerhalb von 3 Stunden erreicht, dass ich mein ganzes Leben verstehen konnte, alles, was schief gelaufen war. Er hat geschafft, mir mein Selbstvertrauen und den Mut wiederzugeben, weiterzuleben, und nicht nur das, sondern erst mal richtig mit meinem Leben zu beginnen. Zu wissen, nicht immer allen Menschen im Weg zu stehen sondern, dass ich für mein Leben verantwortlich bin und die anderen für das Ihre.

Ich habe aufgrund meiner Situationen im Leben schon viele viele Stunden bei mehreren Therapeuten verbracht und keiner hat auch nur ansatzweise geschafft diese Ursache zu ergründen, die Herr Reichardt in wenigen Minuten erkannt hat.

Und das verrückteste ist:  Herr Reichardt ist nicht nur, wie ich heute weiß NLP und Hypnosecoach, nein er ist auch Friseur.

Und das ist doch verrückt, oder? Da rettet mir ein Friseur in einer Berliner S- Bahn spät am Abend das Leben. 

Danke, lieber Peter, für mein neues Leben!

Joachim Böttcher aus Berlin

Norman Graeter

Lieber Peter, von ganzem Herzen tausend Dank für deine großartige Arbeit.

Deine überaus professionelle Art und Weise im Coaching ist bemerkenswert. Dein Feingefühl bei der Trance, dein Weg, um mich ans Ziel meiner Fragen zu bringen, von denen ich zu Beginn unserer Arbeit noch gar nichts wusste, ist einmalig.

 Du hast so viel Wissen, zeigst so viel Empathie für andere Menschen, dass ich mich in der ganzen Zeit unserer Arbeit absolut sicher und gut aufgehoben gefühlt habe. Du hast maßgeblich dazu beigetragen, dass ein wichtiges Puzzlestück aus meiner Vergangenheit nun an der richtigen Stelle liegt und mir den Weg in eine noch bessere und schönere Zukunft bereitet.

 Vielen herzlichen Dank für all deine Hilfe und Mühe. Ich wünsche jedem Menschen, der festhängt, dass er dich kennenlernt und du ihn an die Hand nimmst. Du bist das Licht auf einer dunklen Straße, die wir alle so sicher wie möglich gehen möchten. Die meisten nennen diese Straße „Leben“.

 Ohne dich wäre ich weiterhin in eine falsche Richtung gelaufen. Daher gebührt dir für immer mein Dank. Ich freue mich auf unsere nächsten Termine und die weiteren Schritte auf meinem Weg in die Porsche Arena am 24.03.2020. Selbst wenn Berlin nicht um die Ecke liegt, ist jedes unserer Treffen die Reise wert.

 Ganz liebe Grüße aus der Hauptstadt    Norman

 
 
 
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